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Mit binärem (G)FSK könnte die Modulation eigentlich kaum einfacher sein. Das Paketformat für die von Beacons genutze Advertising genutzte Pakete ist recht kompakt und die einzig nötigen Verarbeitungsschritte des Link Layers (CRC-Kalkulation und Whitening) sehr überschaubar. Es sollte kein Problem sein mit einem Arduino Uno oder ähnlichem Pakete zurechtzumachen und z.b. per spi-bus mit der benötigen Rate von 1MHz, bzw 1MSymbol/s rauszuhauen. <br>
Mit binärem (G)FSK könnte die Modulation eigentlich kaum einfacher sein. Das Paketformat für die von Beacons genutze Advertising genutzte Pakete ist recht kompakt und die einzig nötigen Verarbeitungsschritte des Link Layers (CRC-Kalkulation und Whitening) sehr überschaubar. Es sollte kein Problem sein mit einem Arduino Uno oder ähnlichem Pakete zurechtzumachen und z.b. per spi-bus mit der benötigen Rate von 1MHz, bzw 1MSymbol/s rauszuhauen. <br>
Obwohl Advertisingpakete normalerweise sequenziell über die 3 dedizierten Kanäle versendet werden, ist es möglich (und sogar von der spec erlaubt) auf nur einem Kanal zu senden. Da Scanner normalerweise natürlich auch auf allen Kanälen suchen werden sie den Beacon trotzdem finden. Umgekehrt wird auch ein Scanner, der nur einen Kanal absucht normale BLE-Geräte finden, da sie ja auf allen Kanälen unterwegs sind.Das "richtige" Frequency-Hopping findet nur auf den Datenkanälen statt, die erst von verbundene BLE-Devices genutzt werden<br>
Obwohl Advertisingpakete normalerweise sequenziell über die 3 dedizierten Kanäle versendet werden, ist es möglich (und sogar von der spec erlaubt) auf nur einem Kanal zu senden. Da Scanner normalerweise natürlich auch auf allen Kanälen suchen werden sie den Beacon trotzdem finden. Umgekehrt wird auch ein Scanner, der nur einen Kanal absucht normale BLE-Geräte finden, da sie ja auf allen Kanälen unterwegs sind.Das "richtige" Frequency-Hopping findet nur auf den Datenkanälen statt, die erst von verbundene BLE-Devices genutzt werden<br>
Sender und Empfänger können also für einen festen Kanal gebaut werden, was die Geschichte nicht unerheblich vereinfacht. Wahrscheinlich wäre es auf Senderseite möglich "on/off-keying" (in dem sinn dass der hub an und ausgeschaltet wird) zu verwenden indem man nicht die theoretische Trägerfrequenz sondern ein Seitenband als Basis verwendet. Das einzige wirkliche Problem dürfte der 2,4 Ghz Teil sein.<br>
Sender und Empfänger können also für einen festen Kanal gebaut werden, was die Geschichte nicht unerheblich vereinfacht. Das einzige wirkliche Problem dürfte der 2,4 Ghz Teil sein.<br>
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Das ganze dient vor allem dem Spaß am Experiment und im Erfolgsfall als Teil des [[Workshop:AmateurfunkA|Amateurfunk Workshops]]...und als Ausgangsbasis für ein wesentlich verrückteres Projekt
Das ganze dient vor allem dem Spaß am Experiment und im Erfolgsfall als Teil des [[Workshop:AmateurfunkA|Amateurfunk Workshops]]...und als Ausgangsbasis für ein wesentlich verrückteres Projekt
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