Torsten Bachmann aka DO8BT aka Bola9/Nove

 
Torsten Bachmann

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Ich bin Torsten, erster Vorstandsvorsitzender von Schaffenburg e.V.. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.

Gelernt habe ich Elektroinstallateur, arbeite zurzeit als Servicetechniker für Sektionaltore und Verladetechnik im Außendienst. Und mache gerade den Maschinenbautechniker in Teilzeit an der Technikerschule für Maschinenbau in Aschaffenburg.

Meine Interessen

  • Ich koche gerne deshalb interessiere ich mich für alles was damit zu tun hat, Grillen, Räuchern, Gewürze, usw…
  • Amateurfunklizenz mit den Rufzeichen DO8BT, hab leider nicht so richtig Zeit zum Funken.
  • Seit meinem Messerschmiede Kurs will ich eine Schmiede
  • Natürlich Technik im Allgemeinem

Kochen und Co.

Pökeln

Pökeln, wird auch als Umröten bezeichnet und ist eine der ältesten Konservierungsmethoden der Menschheit. Es gibt zwei Methoden das Nass- und das Trockenpökeln. Man benutzt Salz das mit Nitrit versetzt ist, das Nitrit tötet Viren und Bakterien ab und sorgt für die rote Farbe nach den Pökeln, daher auch die Bezeichnung Umröten. Es kann auch Salpeter genutzt werden doch muss man da auf Besonderheiten achten. Die Zeiten für das Einlegen richten sich nach der Größe der Fleischstücke, man rechnet mit einer Woche/kg. Die Pökel Dauer kann durch Vakuumieren halbiert werden. Ist das Stück 2kg Schwer dauert die Salzphase zwei Wochen oder eine im Vakuum.

Trockenpöklen

Beim Trockenpökeln wird eine Mischung aus Salz und Gewürzen direkt auf das Fleisch gestreut. Es gibt verschiedene Angaben über die Menge an Salz/kg, zwischen 30 und 45g/kg werden in Rezepten angegeben. Nach einigen Tests habe ich mich für 32g/kg entschieden, egal was im Rezept steht ich nehme immer 32g Salz. Für die Gewürzmischung werden oft Pfeffer, Wachholder und Lorbeer benutzt. Aber auch Fenchel, Selleriesaat, Muskatnuss und viele mehr sind möglich.

Nasspökeln

Pökel Rezepte

Einmachen

Einkochen kann man fast alles Obst, Saft, Gemüse, Fleisch, Brei(Grießbrei, Haferbrei,Milchreis...), Wurst und sogar Kuchen. Es gibt unzählige Möglichkeiten. So kann man leicht einen kleinen Vorrat anlegen und weiß das man keine Zusätze oder Geschmacksverstärker in den Konserven hat . Richtig gemacht sind Eingekochte Lebensmittel fast unbegrenzt haltbar, ich habe schon Mirabellen gegessen die min. 15 Jahre eingemacht waren, solange die Gläser dicht sind und man keine Unreinheiten drin hat geht das. Einmachgläser gibt es in vielen Größen und Formen vom 80ml bis 1.5l, es gibt gerade und bauchige Gläser, Flachen für Säfte, je nach Einsatzzweck. Persönlich mag ich lieber die mit Glasdeckel und Dichtgummi als Schraubgläser das ist aber Geschmacksache. Weckgläser sind nicht mal Teuer, vor allem wenn man bedenkt das die Gläser sehr Stabil sind und lange halten, mir ist noch nie eins Kaputt gegangen. Je nach dem was man Einmacht wir etwas anders vorgegangen. Z.B. bei Marmelade wird erst nach Rezept gekocht, anschließend wir die noch heiße Marmelade in die Gläser gefüllt, der Deckel mit Gummi auf das Glas gesetzt, dann wir es auf den Deckel gestürzt und abkühlen lassen. Wenn das einzukochende eher flüssig ist kann man es nicht Stürzen und manchmal wird das was man einkochen erst beim einkochen gegart z.B. bei Wurst.

Limonade selbst machen

Ich mache mir gerne meine Limonade selbst, da weiß ich was drin ist und kann sie so machen wie sie mir Schmeckt. Man kann Limonaden aus ziemlich vielen Zutaten machen einige sind Offensichtlich andere erst auf den zweiten oder dritten Blick. Z.B. denkt jeder an Zitronen, Orangen usw. und auch Kräuter wie Waldmeister, Minzen und Melissen werden jedem klar sein. Aber es geht auch Rosmarin, Thymian oder Tannenspitzen, und Ingwer dazu weiter unten mehr. Bei allen Zutaten für selbst mach Limo sollten ausschließlich Bioqualität, oder besser selbst erzeugtes, verwendet werden.

Zitrusfrüchte

Bei Zitrusfrüchten ist es so, dass das meiste Aroma in der Schale steckt und beim Kochen meistens nur der Saft, bestenfalls noch etwas abrieb verwendet wird. Am besten schält man alles mit einem Sparschäler da das weiße in Zitronen und Co. Bitterstoffe enthält, zu viel vom weißen bedeutet bittere Limo, einige mögen das Bittere aber auch.

Limonade am 12.08.2017 gemacht

Ich hab im Obstkorb einige Zitronen gefunden und Ingwer ist auch noch da, Mate Tee im Schrank. Also Limo test.

Erst die Zitronen geschält, wurde ca.90g Schale. Zu je 30g in drei Töpfe aufgeteilt und je mit 1l Wasser aufgefüllt. Dann hab ich noch 35g Ingwer geschält und in kleine Würfel geschnitten, ab damit in einen der Töpfe.

Jetzt alle Platten an, aber nicht zu heiß, Den wenn man das ganze Aroma aus den Schalen haben will sollte man 1. immer mit kaltem Wasser anfangen und 2. lagsamm erhitzten, 3. nur kurz kochen lassen und 4. alles lange genug Simmern lassen.

So in der Zwischenzeit hab ich aus drei Zitronen Filets raus geschnitten und die Restlichen ausgedrückt. Das Fruchtfleisch noch in kleine Würfel und ab in die Flaschen, außer in die wo nachher der Tee rein soll.

Als das Wasser gekocht hat hab ich so nach Gefühl Matetee in den einen Topf ohne Ingwer. Nach 10min Simmern hab ich in jeden Topf eine halbe Tasse Zucker aufgelöst, in die mit dem Tee hab ich ne 3/4 Tasse rein, Mate ist recht bitter und den Saft aufgeteilt. Jetzt noch schnell mit den Trichter in die bereitgestellten Flachen abgefüllt und verschlossen. Fertig


Das Ergebnis ist ein Konzentrat das man je nach Geschmack mit Wasser verdünnt, so ca. 1 zu 7 ist da ein Guter Richtwert.

Gewürze mischen

Die meisten Gewürzmischungen schmecken nicht wirklich gut oder wenn sie schmecken sind sie Teuer, zudem sind in gekauften Mischungen oft Zusätze wie z.B. Feuchthaltemittel enthalten. Somit ist das Mischen von Gewürzen ist eine gute Möglichkeit Geld zu Sparen und den Geschmack selbst zu bestimmen, außerdem weiß man was so alles drin ist.

Die Jungs vom Grillsportverein haben zum Thema Rubs eine gute Seite angelegt deshalb Spare ich es mir einen Text zu schreiben, auf der verlinkten Seite sind auch einige Rezepte.

Geplante, begonnene und noch nicht Abgeschlossen Projekte

Multifunktionsgrill 1.0 (Eier legende Wollmilch Sau)

Dies ist ein Projekt in Planung also noch nicht abgeschlossen und bis auf die Geistige Planung, einiger Skizzen, Grill 0.1(leider schon verschrottet) und diesem Eintrag auch nicht Existent. Fragen und Anregungen erwünscht.

Mein erster Grill (0.1) war ein Versuch um zu testen ob und wie sich ein Grill bauen lässt der als Smoker, zum Direkt und zum Indirekt Grillen sowie zum Heiß-und Kalträuchern genutzt werden kann. Hier möchte ich nun meine Gedanken, Pläne, Stücklisten, Baufortschritte, usw. Dokumentieren.


Spezifikation

Die Bauform wird die selbe wie beim ersten, also Fässer in T-Form zusammengeschweißt. Der Unterschied zum Grill 0.1 ist das dieses Mal nur die Großen also 200l Fässer verbaut werden. Und dass das Quer Fass auf der Seite zum Öffnen sein soll, zum Reinigen, einsetzten der Kohleschale und zum Beladen mit ganzen Tieren ist das notwendig. Zum Rächern soll Stangen zum Aufhängen eingebaut werden.

Türen und Klappen sollen mit Ofendichtbändern und Schnappverschlüssen luftdicht gemacht werden, für die Long Jobs braucht man die Kontrolle über die Zuluft. Für die Kontrolle über Luftzufuhr sorgen drei Kugelhähne unterhalb vom Feuerrost. Zur Dämpfung von Hitzespitzen und Temperaturtälern wird Basaltstein zwischen Feuerbox und Fettwanne gelegt. Das Rauchrohr ist verschließbar, zum Regeln der Abluft, beim Rächern wichtig.

Das Schwarz für den Grill wird aus Leinölfirnis und Graphitstaub selbst gemacht.

Stückliste (wird erweitert und angepasst)

  • Fässer 3x, bei gleicher Bauart mit Deckel oder 2x gleiche Bauart mit Deckel und 2x andere Bauart als mit Deckel möglichst dicke Wandung.
  • Winkelrohr Ø 100-120 mm 90°
  • Rohr Ø 100-120 mm
  • Ofendichtband (eventuell mit Kleber)
  • Scharniere
  • Schnappverschlüsse
  • Kugelhähne
  • Rohr und Verschraubungen für Kugelhähne
  • Feuerfeste Farbe
  • Winkelprofill 35x35
  • Grillrost

Ausführung

Zur genauen Ausführung später mehr.

Pläne

auch hierzu später mehr

Bilder

wie gesagt Später

Powerbank aus einem 18V Makita Akkuschrauber

Da mir auf der Arbeit ein 18V Akkuschrauber kaputt ging habe ich mir gedacht eine Powerbank daraus zu bauen. Erst wollte ich den Griff abschneiden und mit Anschlüssen versehen an denen ich die 18V abgreifen kann. Dazu wollte ich ein Gehäuse mit Spannungsreglern bauen das verschiedene Anschlüsse hat 12V, 5V, 9V und ein zwei USB Anschlüsse. Nach dem zerlegen des Schraubers ist aufgefallen das im oberen Teil des Gehäuses genug Platz für die Elektronik ist in ich habe beschlossen die auch dort einzubauen. Karsten wollte unbedingt eine Powerled einbauen aber das kann er ja in seinem Projekt tun;)

Abgeschlossene Projekte

Grill

Grillfarbe

Portabel_Amateurfunkstation_im_Alukoffer