Projekt:Tuerterminal
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Tür-Terminal
Status: unstable | |
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Beschreibung | beep boop |
Ansprechpartner | Karsten |
Übersicht
Ein an jene aus Spielen wie Fallout oder Talos Prinzip angelehntes Retroterminal, das in der Nähe des Haupteingangs platziert wird. Dabei dient es als "interaktives Werbeschild", Informationsquelle für "spontane Besucher", die niemanden Antreffen und als allgemeines Spielzeug. Dabei soll das ganze auf realistische Art und Weise hackbar sein.
(Ursprünlich war das mit einem Arduino als Terminal an einem Pi geplant, das Projekt ist aber abgedriftet...siehe CT 100 Projekt)
Details
- Eigentlich war das Terminal für den "ursprünglichen" Space gedacht. Dort sollte es in den Briefkasten einhängbar nur beim Open Space Day, LUG und zu besonderen Events platziert werden. In den neuen Räumlichkeiten bietet aber ein ehemaliger Briefschlitz eine wunderbare Möglichkeit zur dauerhaften Installation.
- Im "leerlauf" zeigt das display unser wappen, evtl als ascii-art
- Das Teil benötigt einen Bewegungsmelder um Leute in der Nähe mit dem "Beep Boop" aus Talosprinzip anzulocken (hier zu sehen)
- evtl wäre es besser, das System per PXE übers Netz zu booten, oder vllt direkt eine Terminalsession zu einem Host..dann wär aber grafische Verbindung erforderlich damits halbwegs ordentlich ausschaut
- phosphor, das bei vielen Linuxdistributionen als Bildschirmschoner dabei ist kann direkt mit der shell gefüttert werden und funktioniert damit als terminalemlulator. es bietet nen recht coolen, anpassbaren crt-look mit "nachglüheffekt" und könnte als open source software ggf noch weiter angepasst werden (download)
- cool retro term wär prinzipiell noch besser. kann zb auch rauschen und vsync probleme simulieren, braucht aber vermutlich auch deutlich mehr ressourcen
- linux oder bsd? schwierige frage...tendier aktuell zu linux (welches? debian vermutlich), weil sich damit mehr leute "daheim fühlen"
- standarmässig soll eine einfache anwendung im stil alter dosprogramme laufen, die optionen, wie infos über den verein, irc-chat (evtl per zusatzbot iwie telegram?), etc und türöffnen bei passworteingabe bietet. dabei soll das programm diverse fehler aufweisen, die unter anderem ermöglichen das programm abzuschießen und so in die shell zu gelangen. dort findet man dann eine textdatei, die einen auffordert die tür zu hacken (und vllt den einen oder anderen tipp enthält)..dafür sind natürlich weitere schwachstellen in der absicherung eingebaut (beabsichtigut und vermutlich auch unbeabsichtigt)..sollte nur funktionieren, wenn jemand vom verein anwesend ist
- da wir in den neuen räumen vermutlich die eingangstür immer offen lassen werden wenn jmd da is (dürfen wir aktuell nicht wegen der nachbarn) wird der teil wohl etwas langweilig..stattdessen sollte man wohl was anderes finden, das man hacken kann (vorschlag torsten: snickersausgabe)
- natürlich braucht ein retroterminal eine mechanische tastatur! der plan ist aktuell eine alte amigatastatur um das nummernpad zu verschmälern und ein einfaches gehäuse dazu zu zimmern
- zum thema gehäuse(-form): ich tendiere momentan zu styropor oder holz mit ein paar 3d-gedrukcten teilen mit etwas lack (aluspray+prise braun+klarlack)..da gibts bestimmt von den steampunk bastlern einiges zu lernen
- hardware: jochens Tablet (amd geode mit touchdisplay), oder pi mit dem kleinen display das iwo im space rumsteht (stromversorgung is ja im neuen space kein problem mehr..wetterfestigkeit allerdings wohl schon)
Platzierung
Der ehemalige Briefschlitz in der Glassteinwand am Eingang unserer künftigen Räumlichkeiten ist geradezu für das Terminal gemacht