Projekt:Pinguinrutsche: Unterschied zwischen den Versionen
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* Pinguinrutsche (vorhanden) ca. € 10,- | * Pinguinrutsche (vorhanden) ca. € 10,- | ||
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Original.jpg|noch alles original | |||
Ladebuchse.jpg|Ladebuchse eingebaut | |||
Poti.jpg|das Poti für die Lautstärke | |||
mit_poti_und_buchse.jpg|So siehts jetzt innen aus | |||
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2019, 20:54 Uhr
Pinguinrutsche
Status: beta | |
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Beschreibung | ADHS-Amplification Device w/ Hazardous Sound |
Ansprechpartner | Fraxinas |
Übersicht
Beteiligte
Kurze Beschreibung
Die Pinguinrutsche ist ein Spielzeug, auf dem drei Figuren motorisch eine Treppe hochbefördert werden und dann über eine geschwungene Rutschbahn wieder ans untere Ende der Treppe zurückrollen. Dabei ertönt eine lustige Musik von einem Soundmodul und es gibt ein paar bunte Blink-LEDs. Das Gerät ist ein billiges China-Rip-Off eines Spielzeugs was ich in den frühen 80ern besessen habe.
Einsatzzweck
Die Pinguinrutsche ist über alle Maßen gut dazu geeignet, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, besonders im Dunklen. Während des 35C3 sind wegen ihr unzählige Menschen an unserer Assembly stehen geblieben, haben geschaut und sich dann auch über unsere anderen Aktivitäten informiert. Es ist zu erwarten, dass bei anderen Veranstaltungen in der Öffentlichkeit, vor allem bei Kindern, ähnliche Effekte erzielt werden können.
Projekt
Ein fertiges Spielzeug wäre natürlich kein würdiges Space-Projekt - man kann allerdings eins draus machen, indem man einige Modifikationen vornimmt. Die Ideen wurden beim Projektpräsentationtag am 8.1.2019 vorgestellt. Dabei kann man ein paar ganz einfache Grundlagen im Löten und Schaltungstechnik lernen und etwas zum Thema 3D-Druck.
Modifikationen
Ladebuchse
Als wichtigstes soll eine Buchse (für DC-Hohlstecker) eingebaut werden, mit der die Pinguinrutsche für Dauerbetrieb extern mit einer Spannung von 2,6-3 V versorgt werden kann bzw. über die die im Batteriefach eingelegten Mignon-Akkus im Betrieb nachgeladen werden können.
Es gilt noch zu überlegen, ob man den kleinen Buck-Converter, den wir auf dem 35C3 verwendet haben, ins Gehäuse mit einbaut oder nicht.
Stand: erledigt am 26.2.2019 von Olaf, Christian G. und Fraxinas
- Hohlbuchse eingebaut und mit den Kontakten am Batteriefach verlötet
- Akkus können in der Bahn nachgeladen und das Gerät dabei gleichzeitig mit Spannung versorgt werden
Klangregler
Das Soundmodul hat eine ziemlich schrillen und relativ lauten Klang. Auf dem 35C3 haben wir deswegen die Öffnungen für den Lautsprecher mit Gafferband zugeklebt, um ein bisschen der ätzenden Höhen und insgesamt Lautstärke zu reduzieren. Hier könnte man evtl. mit einem ganz primitiven "Tone"-Regler (Kondensator+Poti) für die Klangregelung und einem Lautstärkepoti (evtl. mit Endabschaltung) etwas hacken.
Stand: erledigt am 26.2.2019 von Olaf, Christian G. und Fraxinas
- 1kΩ-Potentiometer als variabler Serienwiderstand zwischen Soundmodul-Platine und Lautsprecher eingelötet
- Regelung möglich zwischen 0 bis voller ursprünglicher Lautstärke
Eigene Figuren
Es sollte relativ einfach möglich sein, auf dem 3D-Drucker eigene Figuren herzustellen. Diese sind im Prinzip einfach 2 hohle Schalen mit 2 Metallrollen (Bezugsquelle suchen oder selbst drehen) am Fuß. Ideen:
- Schlachter-Actionfigur
- Maulaff
- Geier
- Fuchs
Ausblick
- Mehrere Rutschen kaskadieren
- Eigene Rutschbahnsegmente drucken
- Pinguine mit "Helmkameras" versehen
- Aufzüge
- Katapulte
- Rube-Goldberg-Maschine
- Tux Racer als Vintage Arcade nebenbei zum spielen anbieten
- ESP zur Anbindung an Projekt:Schaffenbot / Space-API
Finanzierung
- Privat von Fraxinas
- Pinguinrutsche (vorhanden) ca. € 10,-
- Bauteile (größtenteils vorhanden) Peanuts,-