Amateurfunk: Unterschied zwischen den Versionen

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(df0hsb)
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=== Betrieb ===
=== Betrieb ===


Der Funkbetrieb hat unter Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen zu erfolgen.
Der Funkbetrieb hat unter Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen zu erfolgen. Das Rufzeichen unserer Clubstation ist DF0HSB.
Sendebetrieb ist nur Genehmigungsinhabern gestattet, jedoch können Personen ohne Genehmigung durchaus unter der Verantwortung eines Funkamateurs mal paar Worte sagen, auch Ausbildungsbetrieb ist unter Anwendung eines Ausbildungsrufzeichen möglich.
Sendebetrieb ist nur Genehmigungsinhabern gestattet, jedoch können Personen ohne Genehmigung durchaus unter der Verantwortung eines Funkamateurs mal paar Worte sagen, auch Ausbildungsbetrieb ist unter Anwendung eines Ausbildungsrufzeichen möglich.


Bei Sendebetrieb soll ein Logbuch geführt werden, in dem genutzte Frequenz, Zeitpunkt der Funkverbindung sowie die Rufzeichen des Benutzers und der Gegenstellen dokumentiert werden sollen.
Bei Sendebetrieb soll ein Logbuch geführt werden, in dem genutzte Frequenz, Zeitpunkt der Funkverbindung sowie die Rufzeichen des Benutzers und der Gegenstellen dokumentiert werden sollen.
Geloggt werden kann im ausliegenden Logbuch sowie im PC.


Empfangen darf jeder.  
Empfangen darf jeder.  


Mit der vorhandenen Empfangstechnik ist prinzipiell auch Empfang außerhalb des Amateurfunks möglich, so z.B. Radio hören, Empfang von Wettersatelliten etc.
Mit der vorhandenen Empfangstechnik ist prinzipiell auch Empfang außerhalb des Amateurfunks möglich, so z.B. Radio hören, Empfang von Wettersatelliten etc.

Version vom 6. März 2016, 20:57 Uhr

UKW-Rundstrahler
der Funktisch
Impedanz 2m-Band Am Funktisch
Impedanz 2m-Band am Fußpunkt gerechnet
Rücklaufdämpfung 2m - wohl besser
Rücklaufdämpfung 70 cm - wohl besser
Empfangsspektrum um 13 dB vorabgesenkt



Wichtiger Hinweis: Zum Empfang nutzen darf die Amateurfunkstation nach Rücksprache mit den Verantwortlichen jeder. Gesendet werden darf aufgrund gesetzlicher Vorgaben nur von Genehmigungsinhabern bzw. unter deren Aufsicht und Verantwortung!

Zusammenfassung

Unser Space verfügt über eine Amateurfunkstelle, der Arbeitsplatz befindet sich am im 2. Bild zu sehenden "Funktisch". Damit kann am technisch-experimentellen Amateurfunkdienst teilgenommen werden. Die Anlage ist derzeit für die Benutzung des 2m-Amateurfunkbandes (144-146 MHz) sowie des 70cm-Amateurfunkbandes (430-440 MHz) geeignet.

Das Rufzeichen unserer Clubstation lautet DF0HSB.

Ausstattung

Antenne: Die Luftschnittstelle

Wir verfügen derzeit über einen UKW-Rundstrahler für die beiden oben genannten Amateurfunkbänder. Diese befindet sich auf einem Masten auf dem Dach des Gebäudes, näheres unter Antennenstandort

Kabel

Von der Antenne führt ein 35 m langes Koaxialkabel (Nennimpedanz 50 Ohm) zum Funkarbeitsplatz, wo es mit einem N-Stecker konfektioniert ist.

Funkgerät

Es ist immer das Funkgerät da, das gerade da ist...

Derzeit ist das Kenpro FM 240 sowie ein geliehener Yaesu FT 857 vor Ort.

Stromversorgung

Für normale Einsatzbedingungen ist ein 12V/4A Schaltnetzteil des Hersteller FUBA vorhanden, welches sich als recht störarm erwiesen hat. Eine Netzunabhängige Notstromversorgung mit Akkumulator ist angestrebt.

Derzeit ist auch ein geliehenes Maas 50A Netzteil vor Ort.

Arbeitsplatzrechner

  • PC, 19" Monitor, Tastatur, Maus

Auf dem Amateurfunk-PC ist diverse Amateurfunkbezogene Software schon vorinstalliert.

Betrieb

Der Funkbetrieb hat unter Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen zu erfolgen. Das Rufzeichen unserer Clubstation ist DF0HSB. Sendebetrieb ist nur Genehmigungsinhabern gestattet, jedoch können Personen ohne Genehmigung durchaus unter der Verantwortung eines Funkamateurs mal paar Worte sagen, auch Ausbildungsbetrieb ist unter Anwendung eines Ausbildungsrufzeichen möglich.

Bei Sendebetrieb soll ein Logbuch geführt werden, in dem genutzte Frequenz, Zeitpunkt der Funkverbindung sowie die Rufzeichen des Benutzers und der Gegenstellen dokumentiert werden sollen.

Geloggt werden kann im ausliegenden Logbuch sowie im PC.

Empfangen darf jeder.

Mit der vorhandenen Empfangstechnik ist prinzipiell auch Empfang außerhalb des Amateurfunks möglich, so z.B. Radio hören, Empfang von Wettersatelliten etc.