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LinuxCNC ist gleichzeitig der Name der Distribution sowie das wesentliche Programm der Anlage. Wie oben erwähnt interpretiert LinuxCNC die GCODE-Befehle. Es überwacht die Position der Fräse. Anders als beim 3D-Drucker kann also theoretisch jederzeit ein Vorgang fortgesetzt werden. Die Fräse wird wieder die gleiche Position finden, wenn LinuxCNC nicht zwischenzeitlich beendet oder eine Referenzfahrt (Home) angeordnet wurde. | LinuxCNC ist gleichzeitig der Name der Distribution sowie das wesentliche Programm der Anlage. Wie oben erwähnt interpretiert LinuxCNC die GCODE-Befehle. Es überwacht die Position der Fräse. Anders als beim 3D-Drucker kann also theoretisch jederzeit ein Vorgang fortgesetzt werden. Die Fräse wird wieder die gleiche Position finden, wenn LinuxCNC nicht zwischenzeitlich beendet oder eine Referenzfahrt (Home) angeordnet wurde. | ||
( | [[Datei:LinuxCNC.png]] | ||
Oben sind die wesentlichen Knöpfe: | |||
* Abbruch / Notaus (F1) | |||
* Maschine EIN - nur einer der beiden Knöpfe kann gedrückt sein | |||
* GCODE-Datei öffnen | |||
* Datei neu laden - falls extern verändert | |||
* Start | |||
* Nächsten Befehl ausführen | |||
* Pause / Fortsetzen | |||
* Stop (ESC) - vielleicht sollte man hiermit das Programm unterbrechnen um es später fortsetzen zu können? | |||
Darunter ist auf der linken Seite die Steuerung der Fräse. Dies ist nötig, um den Startpunkt anzufahren oder die Fräse "mal eben" zur Seite zu fahren. | |||
Rechts wird die aktuelle Position angezeigt sowie der geplante Weg (weiss). Außerdem wird der bereits gefahrene Weg angezeigt. Dieser kann zwecks Übersichtlichkeit mit dem Pinsel oben rechts gelöscht werden. | |||
Links unten werden die maximalen Geschwindigkeiten eingetragen ???? | |||
Mit den Pfeiltasten kann in Richtung der X- und Y-Achsen gefahren werden. Mit BildHoch und -Runter die Z-Achse. | |||
== dxf2gcode == | == dxf2gcode == |