Projekt:nyu9000: Unterschied zwischen den Versionen

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==Übersicht==
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In den meisten Fällen läuft es bei uns ja bekanntlich so: Eingebundene Elektronik wird, sobald sie lauffähig ist, irgendwie aufgehäuft oder mit "Glück" per Klebeband fixiert. Daher dachte ich mir für die Ausstehende Sensorik drehe ich den Spieß mal um: Ich beginne mit der Konstruktion eines Gehäuses und arbeite mich dann weiter vor - oder auch nicht und jemand anders macht den Inhalt, der sonst halt per Gaffa Tape untergebracht worden wäre.
In den meisten Fällen läuft es bei uns ja bekanntlich so: Eingebundene Elektronik wird, sobald sie lauffähig ist, irgendwie aufgehäuft oder mit "Glück" per Klebeband fixiert. Daher dachte ich mir für die Ausstehende Sensorik drehe ich den Spieß mal um: Ich beginne mit der Konstruktion eines geeigneten Gehäuses und arbeite mich dann weiter vor - oder auch nicht und jemand anders macht den Inhalt, der sonst halt per Gaffa Tape untergebracht worden wäre.


Der von mir geplante Einsatzzweck ist die Unterbringung der in jedem Raum vorgesehenen Sensorik (z.B. Temperatur u Luftfeuchtigkeit). Außerdem würde ich über die im normalfall nur schwach glimmende LED anzeigen, wenn es Aufgaben zu erledigen gibt (Müll raus, Putzen), bzw Fehler (kein Netz, Sensor ausgefallen) oder Ereignisse eintreten (Telefon oder Türklingel). Aus dem Gitter will ich auch noch einen Taster machen, der im Idealfall eine Erläuterung besagter Meldungen über die inzwischen ja verkabelte zentrale Hifi-Anlage ermöglicht.
Der von mir geplante Einsatzzweck ist die Unterbringung der in jedem Raum vorgesehenen Sensorik (z.B. Temperatur u Luftfeuchtigkeit). Außerdem würde ich über die im normalfall nur schwach glimmende LED anzeigen, wenn es Aufgaben zu erledigen gibt (Müll raus, Putzen), bzw Fehler (kein Netz, Sensor ausgefallen) oder Ereignisse eintreten (Telefon oder Türklingel). Aus dem Gitter will ich auch noch einen Taster machen, der im Idealfall eine Erläuterung besagter Meldungen über die inzwischen ja verkabelte zentrale Hifi-Anlage ermöglicht.


Natürlich kann das Gehäuse auch anderweitig verwendet werden - z.B. für die [[Projekt:SpaceLED|SpaceLED]]
Natürlich kann das Gehäuse auch anderweitig verwendet werden - z.B. für die [[Projekt:SpaceLED|SpaceLED]]


==Verantwortlicher/Ansprechpartner==
==Verantwortlicher/Ansprechpartner==

Version vom 14. April 2018, 13:37 Uhr

Crystal Clear app error.png
NYU 9000

Status: unstable

N9k.jpg
Beschreibung Housing für Space-Sensorik und Anderes
Ansprechpartner Karsten


Übersicht

In den meisten Fällen läuft es bei uns ja bekanntlich so: Eingebundene Elektronik wird, sobald sie lauffähig ist, irgendwie aufgehäuft oder mit "Glück" per Klebeband fixiert. Daher dachte ich mir für die Ausstehende Sensorik drehe ich den Spieß mal um: Ich beginne mit der Konstruktion eines geeigneten Gehäuses und arbeite mich dann weiter vor - oder auch nicht und jemand anders macht den Inhalt, der sonst halt per Gaffa Tape untergebracht worden wäre.

Der von mir geplante Einsatzzweck ist die Unterbringung der in jedem Raum vorgesehenen Sensorik (z.B. Temperatur u Luftfeuchtigkeit). Außerdem würde ich über die im normalfall nur schwach glimmende LED anzeigen, wenn es Aufgaben zu erledigen gibt (Müll raus, Putzen), bzw Fehler (kein Netz, Sensor ausgefallen) oder Ereignisse eintreten (Telefon oder Türklingel). Aus dem Gitter will ich auch noch einen Taster machen, der im Idealfall eine Erläuterung besagter Meldungen über die inzwischen ja verkabelte zentrale Hifi-Anlage ermöglicht.

Natürlich kann das Gehäuse auch anderweitig verwendet werden - z.B. für die SpaceLED

Verantwortlicher/Ansprechpartner

Karsten

Details

  • Der Prototyp hat derweil ca die Innenmaße 5cm x 13cm ...vermutlich werde ich das Gitter 2cm höher machen, dann ergeben sich die Werte 5cm x 15cm
  • Entsprechend passen NodeMCUs (also ESP8266 auf Trägerplatine) quer rein
  • Die "Metalteile" des Prototypen habe ich etwas abgeschliffen, mit Füller behandelt und dann mit Hammerschlag Metalllack lackiert, da ich den gerade zur Hand hatte (für das Tür-Terminal Projekt getestet)..durch das Schrittweise auftragen dünner Schichten macht der sich aber auch hier ganz gut
  • Beim Beschleunigen des Trockenvorgangs habe ich den Fön wohl etwas zu aggressiv eingesetzt, weshalb sich der Prototyp ein wenig seltsam verzogen hat

Weiteres folgt bei Gelegenheit