Projekt:Schaffbot: Unterschied zwischen den Versionen

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Angeregt durch das [http://o28.h2124190.stratoserver.net/fotoalbum/photos/fifi2013/P1190110.jpg Fifimobil] möchte ich als Grundlage das Antriebssystem eines (anderweitig defekten) Elektrorollstuhl verwenden. Es sollten mindestens die Motoren, Getriebe, Räder und deren Befestigung okay sein, bei den restlichen Komponenten kommt es darauf an was vorhanden ist und wie gut es sich einbinden läßt oder ob man neumacht. (Kurze Nachfrage bei Rehatechniker ergab das die dafür sinnvolle Schrottzusammenstellung nicht nur in Schaltjahren anfällt.)
Angeregt durch das [http://o28.h2124190.stratoserver.net/fotoalbum/photos/fifi2013/P1190110.jpg Fifimobil] möchte ich als Grundlage das Antriebssystem eines (anderweitig defekten) Elektrorollstuhl verwenden. Es sollten mindestens die Motoren, Getriebe, Räder und deren Befestigung okay sein, bei den restlichen Komponenten kommt es darauf an was vorhanden ist und wie gut es sich einbinden läßt oder ob man neumacht. (Kurze Nachfrage bei Rehatechniker ergab das die dafür sinnvolle Schrottzusammenstellung nicht nur in Schaltjahren anfällt.)


Im Formfaktor eines rollenden Nachttischschränkchen soll es möglich sein, sich selbst oder Lasten wie Bierkästen damit zu transportieren.  
Im Formfaktor eines rollenden Nachttischschränkchen soll es möglich sein, sich selbst oder Lasten wie Bierkästen damit zu transportieren. Es soll möglich sein Nutzlasten oben drauf zu flanschen und so z.B. die Photobooth durch die Gegend fahren zu lassen.  


=== Realisierung ===
=== Realisierung ===
'''Akku''' wird ein Kompromiss aus Reichweite und Preis sein, aber sicher nicht sofort in der gleichen Liga wie ein normaler Elektrorollstuhl spielen mit der Oma Hüftkaputtski aus Damm in die Stadt und zurück fährt.


'''Kollisionserkennungsfunktionen''' sollen auch vorhanden sein, absolutes Minimum sind Drahtfühler an Mikroschaltern, Abhebeschalter und evtl. Motorstromüberwachung.  
'''Kollisionserkennungsfunktionen''' sollen auch vorhanden sein, absolutes Minimum sind Drahtfühler an Mikroschaltern, Abhebeschalter und evtl. Motorstromüberwachung.  


'''Akku''' wird ein Kompromiss aus Reichweite und Preis sein, aber sicher nicht sofort in der gleichen Liga wie ein normaler Elektrorollstuhl spielen mit der Oma Hüftkaputtski aus Damm in die Stadt und zurück fährt.


Das '''Batteriemanagementsystem''' soll Tiefentladung verhindern, als Ladeverfahren finde ich induktives Laden (Senderseite: Reedkontakt der [https://www.mikrocontroller.net/articles/Royer_Converter Royer Converter] aktiviert, Empfängerseite: LC-Kreis mit Gleichrichter, Schaltregler und Magnet zum starten des Sender, verkoppelt durch zwei Ferrit-Topfkernhälften) reizvoll.
Das '''Batteriemanagementsystem''' soll Tiefentladung verhindern, als Ladeverfahren finde ich induktives Laden (Senderseite: Reedkontakt der [https://www.mikrocontroller.net/articles/Royer_Converter Royer Converter] aktiviert, Empfängerseite: LC-Kreis mit Gleichrichter, Schaltregler und Magnet zum starten des Sender, verkoppelt durch zwei Ferrit-Topfkernhälften) reizvoll.


Steuerung: Zwei Drehzahlsteller aus Akkuschrauber, P6KE##C als Freilaufdiode, .... irgend sowas, zweimal für den Anfang. :)
Steuerung: Zwei PWM-Drehzahlsteller, P6KE##C als Freilaufdiode, .... irgend sowas, zweimal für den Anfang. Es soll nicht allzuviel Intelligenz unten drin sein, die soll in die Nutzlast. Eine serielle Verbindung für Steuerkommandos ist jedoch Minimum.
 
 


===Beteiligte Personen===
===Beteiligte Personen===
* Hendrik
* Hendrik
*Steven
*Steven

Aktuelle Version vom 8. Februar 2017, 22:55 Uhr

Übersicht

Ansprechpartner

Hendrik

Schaffbot

Projekt im Anfangsstadium

Das Problem

Schaffenburg (und ... ich :)) braucht einen Serviceroboter!

Konzept

Angeregt durch das Fifimobil möchte ich als Grundlage das Antriebssystem eines (anderweitig defekten) Elektrorollstuhl verwenden. Es sollten mindestens die Motoren, Getriebe, Räder und deren Befestigung okay sein, bei den restlichen Komponenten kommt es darauf an was vorhanden ist und wie gut es sich einbinden läßt oder ob man neumacht. (Kurze Nachfrage bei Rehatechniker ergab das die dafür sinnvolle Schrottzusammenstellung nicht nur in Schaltjahren anfällt.)

Im Formfaktor eines rollenden Nachttischschränkchen soll es möglich sein, sich selbst oder Lasten wie Bierkästen damit zu transportieren. Es soll möglich sein Nutzlasten oben drauf zu flanschen und so z.B. die Photobooth durch die Gegend fahren zu lassen.

Realisierung

Akku wird ein Kompromiss aus Reichweite und Preis sein, aber sicher nicht sofort in der gleichen Liga wie ein normaler Elektrorollstuhl spielen mit der Oma Hüftkaputtski aus Damm in die Stadt und zurück fährt.

Kollisionserkennungsfunktionen sollen auch vorhanden sein, absolutes Minimum sind Drahtfühler an Mikroschaltern, Abhebeschalter und evtl. Motorstromüberwachung.


Das Batteriemanagementsystem soll Tiefentladung verhindern, als Ladeverfahren finde ich induktives Laden (Senderseite: Reedkontakt der Royer Converter aktiviert, Empfängerseite: LC-Kreis mit Gleichrichter, Schaltregler und Magnet zum starten des Sender, verkoppelt durch zwei Ferrit-Topfkernhälften) reizvoll.

Steuerung: Zwei PWM-Drehzahlsteller, P6KE##C als Freilaufdiode, .... irgend sowas, zweimal für den Anfang. Es soll nicht allzuviel Intelligenz unten drin sein, die soll in die Nutzlast. Eine serielle Verbindung für Steuerkommandos ist jedoch Minimum.


Beteiligte Personen

  • Hendrik
  • Steven