Improvisierte Gesichtsschilde: Unterschied zwischen den Versionen

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Produktion von Improvisierten Gesichtsschilden
Aufgrund des Aufruf der Stadt Aschaffenburg bezüglich dringend benötigter persönlicher Schutzausrüstung startet der Maker-Verein Schaffenburg e.V. die Produktion von selbst 3D-gedruckten und laser-gecutteten Improvisierten Gesichtsschilden.
Nach dem Aufruf der Stadt wurden in kürzester Zeit Prototypen gebaut und der städtischen Führungsgruppe Katastrophenschutz vorgelegt. Die vorgestellten Gesichtsschilde wurden durch den Führungsstab begutachtet und anschließend von den verschiedenen medizinischen Diensten geprüft. Schließlich wurde die Freigabe erteilt und der Produktionsauftrag ausgesprochen.
Die Gesichtsschilde besitzen zwar genau wie die inzwischen überall montierten Spuckschutz-Trennwände selbst keine Filterwirkung, sind jedoch als "mobiler Spuckschutz" eine sinnvolle Ergänzung zu Mundschutzmasken und Schutzbrillen.
Das Risiko Speicheltröfchen ins Gesicht zu bekommen wird so minimiert, besonders bei einer unvermeidbaren Unterschreitung der Abstandsregeln z.B. bei medizinischen Behandlungen oder pflegerischen Tätigkeiten.
Die ersten produzierten Gesichtsschilde wurden an den Krisenstab übergeben und werden fortan in den Aschaffenburger Krankenhäusern zum Einsatz kommen.
Weitere Schilde für Rettungsdienste, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen sollen folgen.

Version vom 15. April 2020, 10:28 Uhr

Crystal Clear action run.png
Improvisierte Gesichtsschilde

Status: beta

Schild.jpeg
Beschreibung Bsp
Ansprechpartner Andi W.
Version 1.0


Produktion von Improvisierten Gesichtsschilden

Aufgrund des Aufruf der Stadt Aschaffenburg bezüglich dringend benötigter persönlicher Schutzausrüstung startet der Maker-Verein Schaffenburg e.V. die Produktion von selbst 3D-gedruckten und laser-gecutteten Improvisierten Gesichtsschilden.

Nach dem Aufruf der Stadt wurden in kürzester Zeit Prototypen gebaut und der städtischen Führungsgruppe Katastrophenschutz vorgelegt. Die vorgestellten Gesichtsschilde wurden durch den Führungsstab begutachtet und anschließend von den verschiedenen medizinischen Diensten geprüft. Schließlich wurde die Freigabe erteilt und der Produktionsauftrag ausgesprochen.

Die Gesichtsschilde besitzen zwar genau wie die inzwischen überall montierten Spuckschutz-Trennwände selbst keine Filterwirkung, sind jedoch als "mobiler Spuckschutz" eine sinnvolle Ergänzung zu Mundschutzmasken und Schutzbrillen. Das Risiko Speicheltröfchen ins Gesicht zu bekommen wird so minimiert, besonders bei einer unvermeidbaren Unterschreitung der Abstandsregeln z.B. bei medizinischen Behandlungen oder pflegerischen Tätigkeiten.

Die ersten produzierten Gesichtsschilde wurden an den Krisenstab übergeben und werden fortan in den Aschaffenburger Krankenhäusern zum Einsatz kommen. Weitere Schilde für Rettungsdienste, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen sollen folgen.